Um die Frage nach dem Mehrwert von Neuentwicklungen im Vergleich zu etablierten Präparaten zu beantworten, hat das Institut für Workflow-Management im Gesundheitswesen (IWiG) die softwarebasierte prozessuale gesundheitsökonomische Analyse (SPGA) entwickelt.
Das Institut für Workflow-Management im Gesundheitsweisen (IWiG) ist Gewinner des Förderpreises des DVKC in der Kategorie Tools & Prozesse 2024 mit der Software-Lösung ClipMed OM (Der OptimierungsManager).
Kliniken brauchen praktikable, digitale Konzepte zur Prozessoptimierung, die sie eigenständig im Rahmen von Projekten umsetzen können.
Softwarebasierte, prozessuale ökonomische Analysen (SPGA) ermöglichen es Pharmaherstellern, die Kosten-Nutzen-Relation ihrer Produkte auf effiziente Weise zu analysieren.
Kliniken benötigen maßgeschneiderte Weiterbildungen, praxiserprobte Methoden und ein automatisiertes digitales Prozessmanagement, die sie bei der Planung, Durchführung und Prüfung von Prozessen unterstützen.
Das Institut für Workflow-Management im Gesundheitswesen (IWiG) führt eine spannende Case Study zum Thema Zielsystem mit dem Fokus Prozessorientierung durch.
Die Verleihung des BSFZ-Siegels ist eine Anerkennung für unsere intensiven Forschungsarbeiten und Innovationskraft.
Die webbasierte Software-Applikation ClipMed ZM (ZielManager) unterstützt Kliniken bei der Implementierung einer Balanced Scorecard zur Umsetzung und Evaluation von Verbesserungen.
Das Institut für Workflow-Management im Gesundheitswesen (IWiG) hat eine Untersuchung mithilfe der softwarebasierten prozessualen gesundheitsökonomischen Analyse (SPGA) durchgeführt, in wie weit Physician Assistants (PA) die Ärzte bei der Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Operationen im Bereich der Gefäßchirurgie unterstützen können.
Weiterbildungen im Workflow-Management verbessern die Arbeitsbedingungen und steigern langfristig die Arbeitszufriedenheit.
