Die Digitalisierung im Gesundheitswesen ist kein Zukunftsthema mehr – sie ist heute entscheidend!

Die Digitalisierung im Gesundheitswesen ist kein Zukunftsthema mehr – sie ist heute entscheidend!

„Wir können uns nicht mehr erlauben, die mangelnde Digitalisierung mit dem Einsatz von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu kompensieren, sondern genau das Gegenteil gehört auf die Tagesordnung“, fordert Prof. Heinz Lohmann.

Das Institut für Workflow-Management im Gesundheitswesen (IWiG) vertritt auf dem GESUNDHEITSWIRTSCHAFTSKONGRESS 2024 eine innovative, digitale Methode, die Kliniken dabei hilft, Ressourcen effizienter zu nutzen, Prozesse zu optimieren und Verschwendung zu eliminieren.

Nach der Implementierung in einer unserer Partnerkliniken wurden Tätigkeiten wie unnötig suchen, laufen, telefonieren, nachfragen, warten, etwas holen, doppelt machen oder korrigieren identifiziert und priorisiert, um sie am Ende zu eliminieren. Dies führte zu beeindruckenden Ergebnissen: Mehr als 100 identifizierte Verbesserungsmöglichkeiten mit einem Einsparpotenzial von 150.000 Stunden bei mehrfacher Durchführung. Weitere Vorteile waren eine Verbesserung der Kommunikation und Information sowie die Mitarbeiter- und Patientenzufriedenheit.

Im April wurde das IWiG für dieses Konzept mit dem Förderpreis des DVKC in der Kategorie Tools & Prozesse 2024 ausgezeichnet.

Im Fokus steht das Thema Workflow-Management auch im Forum „Die Patientinnen und Patienten sind das Maß der Dinge: Mit Prozessoptimierung die Zukunft gestalten“ beim diesjährigen GESUNDHEITSWIRTSCHAFTSKONGRESS am 18. und 19. September in Hamburg.

Besuchen Sie mich auf dem GESUNDHEITSWIRTSCHAFTSKONGRESS 2024 und diskutieren Sie mit mir, wie wir gemeinsam die Zukunft des Gesundheitswesens gestalten können.

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