Die Geheimnisse von Workflow-Management – Kostensenkung in Krankenhäusern: Das machen wir 20 Jahren so!
Gewohnheiten sind häufig der Grund dafür, dass Ineffizienzen in den Abläufen oft über Jahre hinweg unentdeckt bleiben.
Tägliche Routinen können dazu führen, dass Verschwendungen in den Prozessen übersehen werden, da Mitarbeitende intensiv auf ihre eigenen Aufgaben fokussiert sind und ihre Arbeitsabläufe nicht kritisch reflektieren.
Ein ganzheitliches Workflow-Management identifiziert subtile Verschwendungen wie Doppelarbeiten, Korrekturen und unnötige Bewegungen und deckt Potenziale für Kosteneinsparungen auf.
Mitarbeitende in Kliniken identifizieren nach unseren Erfahrungen an einem Nachmittag in der Regel bis zu 100 nicht-wertschöpfende Tätigkeiten, ein Potenzial von 20-40 Stunden verschwendeter Zeit. Bei einem angenommen Bruttopersonalkosten-Stundensatz von 30,00 Euro fallen Kosten in Höhe von 600,00 bis 1.200,00 Euro bei einmaliger Durchführung an. Werden diese Tätigkeiten 5.000 Mal durchgeführt werden, ergibt sich ein Kosteneinsparungspotenzial von 3 bis 6 Millionen Euro. Bei einer Erhöhung auf 10.000 Durchführungen sprechen wir bereits von 6 bis 12 Millionen Euro.
Ein weiterer Vorteil des Workflow-Managements besteht darin, dass Klinken ihre Prozesse kontinuierlich überwachen und anpassen können, was sich langfristig positiv auf die Wirtschaftlichkeit auswirkt.
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